Der traditionelle Bodensee-Cup wurde am zweiten Mai-Wochenende im malerischen Lindau am Bodensee zwischen den Auswahl-Mannschaften von Baden, Bayern, der Schweiz und Württemberg ausgetragen. Gespielt wurde an jeweils zwölf Brettern. Erstmals mussten mindestens zwei Jugendliche und eine Dame dabei sein, wobei diese an einem beliebigen Brett aufgestellt werden konnten. Durch den höheren Sieg gegen Bayern konnte sich Baden ganz knapp mit nur einem Brettpunkt Vorsprung vor der Schweiz durchsetzen. Der Drittplatzierte Württemberg verlor zwar gegen die beiden Spitzenteams Baden und die Schweiz jeweils mit 5½ - 6½, stellte aber mit Ulrich Zimmermann (SK Bebenhausen) und Mark Kvetny (Stuttgarter SF 1879) die beiden besten Einzelspieler: beide U20 und beide 3 aus 3. Für Bayern spielten: Mons, Leon, Prusikin, Michael, Berchtenbreiter, Max, Heinz, Axel, Fedorowski, Michael, Lauer, Moritz, Grimberg, Boris, Wenninger, Philip, Höfelsauer, Thomas, Schelle, Artur, Ovsepyan, Arshak, Vidonyak, Nellya
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