Als Autodidakt zur Weltspitze
Seit längerer Zeit wird die Computerschach-Welt von einem Thema in Atem gehalten: Das KI-Projekt Leela Chess Zero (LC0).
Wer mit dieser bahnbrechenden, ja sensationellen neuen Entwicklung im Bereich „Künstliche Schach-Intelligenz“ noch nicht vertraut ist, dem sei als Einstieg der informative Artikel von Conrad Schormann im Portal „Perlen vom Bodensee“ empfohlen: Leela wollte spielen, die Weltspitze kniff. Weiters findet sich hier ein guter Überblick auf den aktuellsten Stand der KI-Dinge: Chess Programming Wiki.
Der „neuronal“ orientierten Schachprogrammierung liegt die sogenannte Monte-Carlo-Technik zugrunde, deren schachspezifische Anwendung hier ganz gut erklärt wird: Monte Carlo statt Alpha-Beta.
In wenigen Monaten von 0 auf 98
Die unglaublichen Fortschritte der
Netzwerk-gestützten Engine „Leela-Chess-Zero“ (LC0)
lassen erahnen, dass es mit der Dominanz
des bisherigen Alpha-Beta-Ansatzes in der Schachprogrammierung – momentan am erfolgreichsten manifestiert im weltweit führenden Programm Stockfish – schon bald vorbei sein dürfte.
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