Elisabeth Pähtz hat eine lange Liste angefertigt. Darauf aufgeführt: all die Vorfälle aus der Vergangenheit, die ihr bis heute bitter aufstoßen, vier A4-Seiten, auf der sich kleine Demütigungen und Zurückweisungen aneinanderreihen. Das Problem ist nur, wer will das heute noch alles wissen? Das zweite Problem: Wo Pähtz sich gedemütigt fühlt, würde ihr Gegenpart in diesen … Elisabeth Pähtz nach dem Rücktritt (II): „Das Stückwerk muss aufhören, die Ignoranz auch“
Seit mittlerweile Jahrzehnten steht Elisabeth Pähtz in der Rangliste der deutschen Schachfrauen einsam über den Dingen. International kratzt sie an der Weltklasse, national dürfte sie neben Vincent Keymer das mit weitem Abstand bekannteste Gesicht des deutschen Schachs sein. Ihre Medienpräsenz nutzt Pähtz auch, um für ihre Sache zu streiten – das Frauenschach.
Die beiden Zugpferde des deutschen Schachs. Ein drittes Zugpferd dieses Kalibers ist uns nicht bekannt, aber wir sehen mit Freude, dass sich Niclas Huschenbeth nach Kräften bemüht, eines zu werden. (Foto: Tata Steel Chess)
Mit einer grandiosen Leistung gewannen unsere beiden U18-Mannschaften in Pardubice Edelmetall. Annmarie Mütsch und Jana Schneider holten in ihrer Konkurrenz die Silbermedaille, während Luis Engel, Valentin Buckels, Ashot Parvanjan, Emil Schmidek und Alexander Krastev im offenen Turnier sogar das ganz große Ding gelang: Gold! Beeindruckende 12:2 Punkte vermochte kein anderes Team zu holen. Schon vor der letzten Runde hatten die fünf Jungs schon einen Punkt Vorsprung und besiegten zum Schluß auch noch Serbien.
Erst 14 und bald Großmeister: Vincent Keymer ist Deutschlands neue Schach-Hoffnung
Vincent Keymer ist 14 Jahre alt. Und wenn der Junge hellwach ist, sind seine Gegner schnell matt. Seit Jahren verblüfft der Teenager die Schach-Welt. Weltmeister Magnus Carlsen braucht fast sieben Stunden, um den kleinen Geistesriesen aus Saulheim zu bezwingen.
Für Vincent Keymer beginnt die „wunderbare Freundschaft“ mit fünf Jahren. In Hannover, in der Zweitwohnung seiner Eltern, mit einer unscheinbaren Plastikfolie. Neugierig kramt er sie aus einem Schrank hervor. Aus der Rolle wird ein Quadrat, er sieht 32 weiße und 32 schwarze Felder. Neun Jahre und fast 700 Partien später ist er zum größten deutschen Schachtalent gereift. Wird der Junge mal Deutschlands zweiter Weltmeister? Gut möglich.
SYSINFO: https://www.bamberg-open.de/content/images/content_teaser/70_31_STEF3100.JPG existiert nicht mehr!
Hier ein Archivfoto von Vincent beim Bamberg-Open letztes Jahr im Mai...
Quelle: Text www.focus.de / alle Fotos Klaus Steffan
Das Beste zum Schluss: Auch die Schachbundesliga-Saison 2019/20 wird von einer zentralen Endrunde in Berlin gekrönt. Von Donnerstag, 30. April, bis Samstag, 2. Mai 2020, trägt die komplett versammelte Liga im Hotel Maritim proArte ihre finalen drei Runden aus. Auch das Saisonfinale der Frauen-Bundesliga ist in die zentrale Endrunde eingebunden.
Das dreitägige Schachfest mitten in der Hauptstadt endet mit dem offenen Emanuel-Lasker-Blitzturnier, das jedem Otto-Normal-Schachspieler die Gelegenheit gibt, sich mit den Besten unseres Sports zu messen. 2019 hat Fabiano Caruana, Nummer zwei der Welt, vor fast 300 Konkurrenten gewonnen.
ie bewährte, jährliche zentrale Endrunde in Berlin soll eine Dauereinrichtung bleiben. Gleichwohl stand ihre Auflage 2020 auf der Kippe, seitdem sich eine Terminkollision mit dem Meisterschaftsgipfel des Deutschen Schachbunds (2. bis 10. Mai 2020 in Magdeburg) abgezeichnet hatte. Nun ist ein Kompromiss gefunden, der sicherstellt, dass alle bei der Endrunde in Berlin aktiven deutschen Spitzenspieler auch beim Gipfel in Magdeburg an ihren jeweiligen Meisterschaften teilnehmen können.
„Das Nonplusultra. Besser geht es nicht.“
„Alle Beteiligten sind froh, dass eine Einigung zustande gekommen ist“, sagt Rainer Polzin von den ausrichtenden Schachfreunden Berlin, bei denen ab sofort Planung und Organisation der Endrunde beginnt. Bundesliga und Schachbund seien sich einig, die kommenden Auflagen ihrer jeweiligen Großveranstaltung zu entzerren, um einander nicht wieder in die Quere zu kommen.
Polzin preist jetzt schon den neuen Standort der Endrunde, das Maritim proArte im Herzen der Stadt: „Hinsichtlich der Lage das Nonplusultra. Besser geht es nicht.“ Für auswärtige Besucher der Endrunde sei dieser Standort ideal, um von dort aus die Stadt und ihre zahllosen Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Das Hotel mit seiner schmucken Glasfassade liegt in unmittelbarer Nähe des Brandenburger Tors, des Reichstags, des Gendarmenmarkts, der Museumsinsel und anderer Touristenmagneten.
Wir sehen einen unerhörten Eingriff in die Privat- und Intimsphäre eines Menschen.
Vielleicht sogar mehrerer Menschen. Wer weiß, über wie viele Toilettenwände der Schiedsrichter schauen musste, bis er die Kabine gefunden hatte, in der der Verdächtige saß? Oder war eine feste Kamera installiert, die über Stunden Menschen auf der Toilette filmte, bis dieses Bild aufgenommen war?
Solche heimlichen Aufnahmen anzufertigen und zu verbreiten, ist eine Straftat, für die der Täter bis zu ein Jahr ins Gefängnis geht.
Gut gegen Böse? So einfach ist das nicht.
Wir ziehen den Hut und verbeugen uns vor chess24, die in ihrer ersten Berichterstattung das Foto nicht veröffentlicht haben, obwohl es bereits im Internet kursierte. Die Verlockung, einen solchen Aufreger zu zeigen, muss groß gewesen sein. Aber erst später, als andere Medien dieser Verlockung erlegen waren, hat chess24 das Bild nachträglich in seinen Artikel eingebaut. Mittlerweile hat es jeder gesehen.
Bindlacher GS für ihr herausragendes Engagement im Bereich Schach ausgezeichnet...
Insgesamt 163 Kinder aus den Grundschulen von Bayreuth + Landkreis und Kulmbach kamen in die Bindlacher Bärenhalle, um ihre Besten in den 4 verschiedenen Altersklassen auszuspielen. Die meisten Teilnehmer gab es in der AK Klasse 2 (64).
Als Schiris / Gruppenleiter fungierten: Sebastian Kraus, Benjamin Glock, Lukas Fischer und Klaus Mühlnikel. Die Turnierverwaltung lag in den bewährten Händen von Jürgen Delitzsch und Wolfgang Siegert. Großer Dank gilt dem Kioskteam und vielen weiteren Helfern, ohne die solch ein Turnier nicht in dieser Form stattfinden könnte.
Nach insgesamt 7 Runden CH-System wurden folgende Sieger ermittelt:
Eine besondere Ehrung erhielt die Grundschule Bindlach. Das Qualitätssiegel „Deutsche Schachschule“ verleiht der Deutsche Schachbund für die Dauer von fünf Jahren Schulen, die ihre Schülerinnen und Schüler im Schach durch ein außergewöhnliches Angebot besonders fördern. Erstmals erhielt solch Auszeichnung eine Schule aus dem Bayreuther Raum. Die Bindlacher Grundschule wurde durch den verantwortlichen DSJ-Funktionär Daniel Häckler mit einer Urkunde ausgezeichnet.
Fünf Seiten lang ist das Papier des DSB-Schiedsgerichts zur Wahl des Vizepräsidenten Sport. Ein wertender Begriff findet sich darin, „bedauerlicherweise“, und den verwendet das Gericht unter dem Vorsitzenden Norbert Sprotte gezielt, um die Wahlleitung abzuwatschen: Der DSB hat die Wahl seiner Führungsriege satzungswidrig abgehalten. Die Delegierten des Bundeskongresses seien vor der Wahl informiert worden, dass etwaige Nein-Stimmen als gültig gewertet werden würden. In der Satzung des DSB sind aber Nein-Stimmen gar nicht vorgesehen.
Der Schachverein Seubelsdorf e. V. lädt anlässlich seines 90-jährigen Jubiläums im Meranier-Gymnasium am 28. September 2019 zu einem Simultan mit IM Elisabeth Pähtz, der besten Spielerin Deutschlands, der aktuellen Bronzemedaillengewin-nerin der Schach- EM der Frauen sowie der einstigen Jugendweltmeisterin ein.
Mächtige heiße Temperaturen herrschten für die 51 Delegierten in der Vereinsgaststätte des TSV Ingolstadt Nord. Nach den Grußworten von Präsident Peter Eberl und der Begrüßungsrede des Gastgebervereins durch Christian De Lapuente, behielten die Anwesenden einen kühlen Kopf und arbeiteten alle Punkte der Tagesordnung ab. Ingo Thorn übernahm dabei wie gewohnt souverän die Versammlungsleitung, das Protokoll übernahm Ralph Alt.
Alexander Seyb und Reinhard Kotz folgen mit einem halben Punkt Rückstand.
Vom 20. Juni bis 23. Juni 2019 fand in der Mehrzweckhalle zu Großenseebach die 30. Auflage des Seebach-Open statt. 131 Schachfreunde aus Nah und Fern spielten in 7 Runden CH-System den Sieger aus.
FM Julius Muckle bleibt ungeschlagen und löst Ticket zu Deutschen Meisterschaft 2020 in Magdeburg
Ein halber Buchholzpunkt gab am Ende den Ausschlug zu Gunsten des Routiniers und Turnierfavoriten. GM Alexandre Dgebuadze ist alter und neuer Rheinland-Pfalz Meister. Mit ebenfalls 6 Punkten landen FM Julius Muckle und Ruben Gideon Köllner auf den Plätzen 2 und 3. Der Ludwigshafener Muckle ist damit für die Deutsche Meisterschaft 2020 in Magdeburg qualifiziert. Ein starkes Turnier spielte Jürgen Neurohr von den Sfr. Mainz. Mit 5,5 Punkten und einer sehr guten Buchholzwertung erreichte er Platz 4.
Die Jugend trumpfte in Weilerbach stark auf – unter den ersten 20 der Rangliste sind 7 U18 Spieler zu finden.
Im Rahmen der Siegerehrung erhielt der langjährige Landesspielleiter des Schachbundes Rheinland-Pfalz, Daniel Hendrich, aus den Händen von SBRP-Präsident Achim Schmitt die Ehrennadel in Silber. Schiedsrichterhin Estelle Morio erzielte eine Norm zum FIDE-Arbiter.
v.l.n.r.: Dieter Schmitt, 1. Vorsitzender SV Weilerbach, Ruben Gideon Köllner (3.),
GM Alexandre Dgebuadze (1.), FM Julius Muckle (2.),
SBRP-Präsident Achim Schmitt, Schiedsrichter Gregor Johann
Martinszell (rekö) Die siebte Ausspielung von dem Musik und Schachspektakel "Rock meets Chess" war an Spannung und Dramatik nicht mehr zu überbieten. Von Beginn an entwickelte sich ein Vierkampf um den begehrten Titel. Es duellierten sich zwei Unterfranken und zwei Schwaben. Das bessere Ende für sich hatte, nach 13 gespielten Schnellschach Runden, Dr. Hans-Joachim Hofstetter, Schachklub 1933 Bad Neustadt. Er verwies, dank der besseren Feinwertung Buchholz, Thorsten Zehrfeld, Rochade Augsburg auf den zweiten Rang. Mit 11,5 Punkten rockten beide das Feld. Auch der dritte Platz wurde durch die weitere Feinwertung Sonneborn-Berger entschieden. Hier hatte Dr. Harald Bittner, SK 1933 Bad Neustadt knapp die Nase vorn, vor Josef-Martin Neiß, SK Mering. Beide erreichten 10 Punkte. Auf Platz fünf landete Heinz Hamlack vom PSV Memmingen. Der Maustädter kam auf 9 Punkte. Insgesamt gingen 24 Spieler aus Deutschland und Österreich auf die Punktejagd bei Rockmusik. Titelverteidiger Alexander Billing kam auf den achten Rang. Bester Österreicher war Harald Amann, SK 1920 Bregenz auf Platz neun. Die einzige Frau im Feld, Kerstin Billing, ASV Martinszell kam nicht über Rang 22 mit 2 Punkten hinaus. Organisator Wolfgang Max Schmitt konnte zu Beginn seinen Vereinskollegen Vladimir Stepanek, ASV Martinszell und Winfried Natterer, SC Dietmannsried für die jeweils siebte Teilnahme ehren.
Siegerehrung Rock meets Chess. von links Wolfgang Max Schmitt Organisator RmC, Thorsten Zehrfeld (Rochade Augsburg) 2.Platz. Sieger des Turniers Dr. Hans-Joachim Hofstetter (SK 1933 Bad Neustadt) Dr. Harald Bittner (SK 1933 Bad Neustadt) 3. Platz. Vladimir Stepanek Abteilungsleiter ASV Martinszell
Vom 8. bis 16. Juni werden in Willingen die deutschen Jugendmeisterschaften ausgetragen. In den zehn Altersklassen und vier offenen Turnieren werden mehr als 700 Teilnehmer erwartet. Traditionell bietet die Deutsche Schachjugend dazu ein umfangreiches Rahmenprogramm an. Auch einige Vertreter der Schach-Prominenz haben sich schon angekündigt: Der frisch gekürte Gewinner der Deutschen Meisterschaften, GM Niclas Huschenbeth, wird ebenso wie Altmeister GM Artur Jussupow und Nachwuchstalent IM Vincent Keymer vor Ort sein.
Die deutsche Jugendeinzelmeisterschaft 2019 startet mit der Eröffnung am 8. Juni und endet mit der Siegerehrung am 15. Juni. Alle Ereignisse, Ergebnisse und Geschehnisse findet Ihr hier auf der Turnierseite der DEM ...
Auf der DJEM ziehen mit der Bayerischen Fahne ein: Jana Bardorz, Verena Gauchel, Benedikt Huber und Hans Brugger
100 Jahre Stadtrechte für Gladbeck – 100. Geburtstag der Schachgesellschaft Gladbeck. Ein doppeltes Jubiläum war Anlass, die Deutsche Blitzmeisterschaft für Mannschaften in der 75000-Einwohner-Stadt auszurichten. Die Mathias-JakobsStadthalle bot einen idealen Rahmen für die 26 Mannschaften und ihre gut 100 Spielerinnen und Spieler. Um 11:15 Uhr begrüßten der erste Beigeordnete der Stadt, Rainer Weichelt, und der Vorsitzende der Schachgesellschaft Gladbeck, Peter Kruse, die Gäste aus der ganzen Republik. Der neue Bundesturnierdirektor Gregor Johann gratulierte dem Vorsitzenden des Ausrichters zum Geburtstag, erläuterte noch kurz den Ablauf, erinnerte an die wichtigsten Blitzregeln und dann konnte es losgehen. Elo-Favorit war die nordhessische Mannschaft von Bad Emstal/Wolfhagen, die in den letzten drei Jahren das Turnier gewonnen hatte. Die Emswölfe traten mit 4GMs und einem Blitz-Elo-Schnitt von 2669 an. Aber auch die SF Deizisau, die mit einem starken jungen Team antraten rechneten sich Siegchancen aus. Weitere Team mit einem Blitz-ELO Schnitt von über 2400 waren Düsseldorfer SK, SG Solingen, MTV Tostedt, Bayern München, Mülheim Nord, die SF Berlin 1903 und der Hamburger SK.
Bereits in der ersten Runde tat sich Bad Emstal schwer und konnte den starken MTV Tostedt nur knapp mit 2,5:1,5 besiegen. In der 5. Runde gelang es dem FC Bayern, den Hessen den ersten Punkt abzunehmen. Durch einen Sieg von GM Markus Stangl gegen GM Vladimir Onischuk gab es ein 2:2. Nach dieser Runde lagen Deizisau und Mülheim ver-lustpunktfrei an der Spitze. Deizisau konnte die weiße Weste bis zur 14. Runde halten und musste sich dann ausgerechnet gegen den schwäbischen Nachbarn Schönaich mit einem 2:2 begnügen. Damit war Emstal dank der höheren Brettpunktzahl wieder auf Platz 1. Der Düsseldorfer SK blieb mit nur 3 Verlustpunkten in Lauerstellung. In Runde 18 kam es dann zum Topspiel. Bei drei remis war es GM Martyn Kravtsiv, der durch einen Sieg gegen Dimitrij Kollars den Sieg für Bad Emstal gegen Deizisau sicherstellte. Eine Runde später trennten sich dann die Verfolger Deizisau und Düsseldorf 2:2 und damit war für die SF Bad Emstal/Wolfhagen der Weg frei zum vierten Titelgewinn in Folge. Deizsau rettete trotz einer Niederlage in der Schlussrunde gegen Favoritenschreck Bayern München die Vizemeisterschaft vor dem Düsseldorfer SK. Die beiden übrigen Preisränge belegten MTV Tostedt und die SG Solingen. Alle fünf Teams sind für die Meisterschaft 2020 qualifiziert. Die vier Brettpreise gingen alle an den neuen Deutschen Mannschaftsblitzmeister. Martyn Kravtsiv, Brettmeister am 2. Brett, blieb als einziger der 119 Teilnehmer in allen 25 Runde ungeschlagen.
Der Vizepräsident Sport des Deutschen Schachbundes, Klaus Deventer, und Bundesturnierdirektor Gregor Johann fanden bei der Siegerehrung nur lobende Worte für den Ausrichter SG Gladbeck und das Team Olaf Arndt und Michael Gerst, die für die Turnierverwaltung zuständig waren. Dank gebührt auch den beiden Schiedsrichtern Klaus Löffelbein und Andreas Schell, die beide eine Norm für den Titel des FIDE-Schiedsrichters erzielen konnten.
Die Brettmeister:
Brett 1: GM Alexander Zubov 21,5 Punkte 20+ 3= 2-
Brett 2: GM Martyn Kravtsiv 22,5 Punkte 20+ 5= 0-
Brett 3: GM Vladimir Onischuk 22,0 Punkte 20+ 4= 1-
Brett 4: GM Klementy Sychev 19,5 Punkte 17+ 5= 3-
Bayern München auf Rang 7 als bestes Bayerisches Team (Bezold 16/25, Bischof 13/25, Stangl 15,5/25 und Belezky 17,5/25)